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Das Meer und unsere Gesundheit

1st International Symposium on Human Health and the Ocean informiert zum Thema Meer und Gesundheit

Am 2. und 3. Dezember findet das 1st International Symposium on Human Health and the Ocean in Monaco und digital statt. Es richtet sich ausdrücklich nicht allein an die wissenschaftliche Community, sondern an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei virtuell möglich. Im Mittelpunkt stehen

das Meer, sein Zustand und seine Bedeutung für die menschliche Gesundheit

.


Wie steht es um unser Meer und unsere Gesundheit

?
Die Meere bedecken 2/3 der Erdoberfläche, sie spielen eine wichtige Rolle für das Klima, die Sauerstoffproduktion und die menschliche Ernährung. Der Grad ihrer Vermüllung, mikrobiologischer und chemischer Verschmutzung sowie ihrer Übernutzung (Überfischung) steigt stetig massiv an.

Zusammen mit den Auswirkungen der klimatischen Veränderungen führt das zu einschneidenden Veränderungen innerhalb der marinen Ökosysteme. Viele von ihnen drohen aus ihrem Gleichgewicht zu geraten. Das ist eine an sich besorgniserregende Tatsache. Die Tragweite dieser Entwicklung sind weitreichend.

Auch und insbesondere deshalb, weil die

Gesundheit von uns Menschen eng mit dem Zustand unserer Meere verbunden

ist. Anders ausgedrückt,

wir brauchen gesunde Meere, um selbst gesund zu bleiben

.

Wie stark und vielfältig die Beziehungen von Mensch und Meer sind, ist vielen nicht bewusst. Dem entgegenzuwirken ist das erklärte Ziel des 1st International Symposium on Human Health and the Ocean in a changing world. Das Programm umfasst wissenschaftliche Vorträge über die

wechselseitigen Beziehungen zwischen Meer, Mensch und menschlicher Gesundheit.

Für alle ocean lovers und diejenigen, die es bleiben wollen, sicherlich spannende Einblicke.

Meerwasser und Meersalz ohne Mikroplastik

?
Auch Wasser 3.0 wird virtuell in Monaco vertreten sein. Wir stellen in einer kurzen online Präsentation unser Verfahren Wasser 3.0 PE-X® für die Entfernung von Mikroplastik aus Wässern vor. Es wurde bereits erfolgreich für die Anwendung im Salzwasser getestet.

Wir werden häufig gefragt, ob wir damit jetzt das

Meer von Mikroplastik reinigen

können. Die Antwort darauf ist ein klares nein.

Das ist viel zu viel Wasser und viel zu stark verteiltes Mikroplastik. Was wir aber können, ist unser

Verfahren an Mikroplastik Hotspots

- d.h. hohe Konzentrationen an Orten mit begrenzten Wassermengen bzw. in geschlossenen Systemen - einzusetzen: An Flussmündungen und ufernahen Zonen (Einleitung von kommunalem und industriellem Abwasser), in Häfen, im Rahmen der Meerwasser- und Meersalzgewinnung.

Entsalztes Meerwasser wird u.a. in der Landwirtschaft eingesetzt. Es ist damit ein Weg (wenngleich einer von vielen), über den Mikroplastik in unsere Nahrungskette gelangt. Meersalz, das ohne Reinigungsschritte direkt aus Meerwasser gewonnen wird, ist das am höchsten mit Mikroplastik belastete Lebensmittel.

Das können wir ändern.
Meersalz und Mikroplastik - direkt aus dem Meer auf den Tisch

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