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Mikroschadstoffe belasten unseren Wasserkreislauf - mit teils enormen Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Ökosyteme und unsere Gesundheit.

PFAS-Analytik - neue Wege zu neuen Erkenntnissen

Mikroschadstoffe belasten unseren Wasserkreislauf - mit teils enormen Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Ökosyteme und unsere Gesundheit.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind Industriechemikalien, die aufgrund ihrer besonderen technischen Eigenschaften in zahlreichen industriellen Prozessen und Verbraucherprodukten eingesetzt werden. In diesem Blogbeitrag geht es um unsere neue Nachweismethode für PFAS. Ähnlich wie im Fall von Mikroplastik führen auch bei diesen Mikroschadstoffen die Schwierigkeiten der Detektion zu wenig Handlungsfähigkeit und -bereitschaft Grenzwerte und verbindliche Regularien im Sinne von Umwelt- und Gesundheitsschutz einzuführen.
Da stehen wir in Sachen PFAS

Kurz vorweg: In unserer Rubrik Wissen haben wir dieser Stoffklasse eine eigene Seite gewidmet. Dort erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einsatzgebiete und Vorteile von PFAS-Verbindungen sowie über deren

Umweltrelevanz

und den Problemen, die sie für Mensch und Umwelt mit sich bringen.

Im September 2020 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine Neubewertung der gesundheitlichen Risiken durch

PFAS in Lebensmitteln

veröffentlicht. Dies ist die erste Stellungnahme der EFSA, in der neben PFOA und PFOS weitere PFAS, nämlich Perfluornonansäure (PFNA) und Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS), in die Expositionsschätzung und die gesundheitliche Bewertung einbezogen wurden.
Keine PFAS-Grenzwerte für Lebensmittel

Bisher gibt es keine Höchstgehalte für Kontaminanten wie z.B. PFAS in Lebensmitteln. Diese werden grundsätzlich auf europäischer Ebene festgelegt, jedoch gibt es bisher keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte für PFAS in Lebensmitteln. Einer der Hauptgründe hierfür liegt in der PFAS-Analytik, die keiner standardisierten Methode folgt.

Dies ist eine Problematik wie wir sie ebenso hinsichtlich des Umgangs mit Mikroplastik kennen. Auch hier haben wir weder eine standardisierte Nachweismethode noch Grenzwerte. Wer sich für die Hintergründe, Zusammenhänge und unsere Antwort darauf interessiert, findet diese in unserer 4-teiligen Blog-Serie zur Mikroplastik-Detektion.
Unser Ansatz für die PFAS-Analytik

Aufgrund unserer Recherchen zu Methoden und Verfahren zur Bestimmung von PFAS in wässrigen Systemen und der offenkundig gewordenen Schwierigkeiten und Herausforderungen, haben wir uns auf die Suche nach alternativen Wegen gemacht. Die bisherigen analytischen Methoden sind sehr störanfällig, aufwendig und teuer.

Gemäß unseres Anspruchs verantwortungsbewusst für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe zu forschen, haben wir uns der Detektion von PFAS angenommen. Unsere Devise auch hier: Nachhaltig neu denken und handeln.

Unser Einstieg war die Derivatisierung. N,N-Dimethylformamid-Dialkylacetale sind sehr leistungsfähige Derivatisierungsreagenzien. Das bekannteste Mitglied dieser Gruppe ist N,N-Dimethylformamid-Dimethylacetal oder kurz DMF-DMA. Mit diesen Verbindung haben wir versucht, Perfluoroctansäure (PFOA) zu derivatisieren und einen Ester zu bilden. Unsere Untersuchungen zeigten jedoch, dass der Ester bei dieser Reaktion nur als Nebenprodukt entsteht...

Unsere Erkenntnisse über die PFAS-Analytik

haben wir in den Analytik-NEWS veröffentlicht. Hier geht es zum Artikel.

Außerdem möchten wir an dieser Stelle die umfangreiche FAQ-Liste zum Thema PFAS vom Bundesinstitut für Risikobewertung empfehlen.
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