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Innovationen im Wassersektor
Wir pitchen bei WaterVent
14. Dezember 2020
We are shortlisted for the Global innovation Award 2021
Unterstützt uns auf dem Weg zum Global Innovation Award
6. Januar 2021
24. Dezember 2020
Rückblick und Vorausschau - ein halbes Jahr Wasser 3.0 gGmbH

Rückblicke und Vorausschau



Zwei Wettbewerbe

haben wir gewonnen. Was bedeutet das für uns? Das wurden wir in den letzten Wochen mehrfach gefragt. Vielleicht liegt es am ausklingenden Jahr – die Antwort darauf ist eine sehr persönliche.

Autorin Silke Haubensak
Silke Haubensak - Bloggerin bei Wasser 3.0
2020 endet mit zwei Paukenschlägen

Seit der Gründung der Wasser 3.0 gGmbH im Mai haben wir bei einigen ganz unterschiedlichen Wettbewerben mitgemacht. Von zwei Startup Wettbewerben erhielten wir im Dezember die tolle Nachricht, dass wir gewonnen haben. Diejenigen, die diesen Blog oder unsere sozialen Kanäle regelmäßig verfolgen, sind darüber bereits bestens im Bilde. Alle anderen finden hier die Beiträge über Get in the Ring – Impact Berlin und den Call for Innovators by The Futures Project (TFP).

Ich - Silke Haubensak - wurde im Zuge dieser großartigen Nachrichten mehrfach gefragt, was das jetzt für uns bedeutet. Neben den unglaublichen Möglichkeiten für Funding, Projekte und Netzwerke, die diese Wettbewerbe für Wasser 3.0 bedeuten, hat mich diese Frage auch persönlich beschäftigt. Daher wird dieser Blog – wie passend zu diesem Zeitpunkt des ausklingenden Jahres 2020 – eine Reflexion meines persönlichen Weges mit Wasser 3.0.
Hätte, hätte, Fahrradkette

Nachdem Katrin im Mai 2018 den universitären Rahmen verlassen hatte, war Wasser 3.0 ein recht schwer greifbares Gebilde mit gleichzeitig so viel Potenzial. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits längere Zeit mit dem Gedanken gespielt, das Konzernumfeld, in dem ich 15 Jahre erst als Personalreferentin, dann als Personalentwicklerin tätig war, zu verlassen. Ich spürte einen starken inneren Drang, mich auf etwas Neues, Freies, Unabhängiges einzulassen. Ich wollte es wenigstens probiert haben, sagte ich mir. Ansonsten würde immer an mir nagen, was gewesen wäre, wenn … Ich fragte mich auch, welche Verantwortung ich habe, gegenüber einer Idee (Hybridkieselgele in der Wasserreinigung), die sich bereits als tragfähig erwiesen hatte um Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe zu erreichen, und die, zusammen mit Katrin, plötzlich in mein Leben gepurzelt war.
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Es muss doch besser gehen

Also beschlossen

Katrin und ich gemeinsam mit Wasser 3.

0 weiterzumachen und unsere sehr unterschiedlichen Kompetenzen und Expertisen zusammen zu bringen.

Was klar war: Unsere Einstellung und Vision in welcher Form und in welchem Rahmen wir arbeiten wollen -

Arbeiten mit Sinn, mit Mehrwert gegenüber den Missständen in dieser Welt

, mit

Wertschätzung und Respekt

im Innen und Außen, mit der Überzeugung, dass es doch besser gehen muss, als es bisher gegangen ist.
Der Weg ist das Ziel – ist zwar keine neue, aber eine einfach treffende Aussage

Was für mich (und uns) folgte waren Monate mit zentnerweise Lektüre zu Geschäftsmodellen, unternehmerischen Rechtsformen, Organisationsmodellen, Abwasserreinigung im Allgemeinen und im Besonderen, nationalen und internationalen Abwassersektoren, Umwelt- und Klimagesetzgebungen, Lobbyismus,

verantwortungsbewusster Forschung

, new work und new pay, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, systemischem Wandel, Fundraising, Webseiten Gestaltung, Marketing, u.v.m...

Es waren Monate mit unzähligen durchdiskutierten und schlaflosen Nächten, vollbeschriebenen Flipcharts und Notizblöcken, vielversprechenden Aha-Momenten, desillusionierenden Erkenntnissen, mühevoller Re-Fokussierung, Tschakka-Tatendrang, verwirrendem Gedankenchaos und motivierenden Lichtblicken.

Dabei standen diese Fragen mal mehr, mal weniger präsent im Raum: Was will ich, was wollen wir wirklich?

Was ist das Ziel, der Zweck von Wasser 3.0

? Wie kommen wir dahin? Wie sieht es ganz konkret aus?

Was immer da war und ist, ist meine innere Stimme, die bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Form follows purpose

Wir haben aus den vielen bereits existierenden Bausteinen (

Projekte unter dem Schirm von Wasser 3.0 gibt es bereits seit 2012

) Wasser 3.0 so zusammengesetzt, dass es seinen

Zweck – heutzutage auch bekannt als purpose – für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

, aus unserer Sicht, bestmöglich erfüllen kann.

Die Geschäftsmodelle, Organisationsformen, Marketing und Fundraising Konzepte

, die wir dabei eruiert haben, erschienen uns immer nur, wenn überhaupt, in Teilen

passend und zukunftsfähig

. Wir haben – besser: sind laufend dabei – sie für uns neu zu justieren und zu interpretieren.

Wasser 3.0 auf den Punkt gebracht

oder von Investoren und Visionären

Was dazu führt, dass es durchaus eine Herausforderung ist (war?!),

Außenstehenden Wasser 3.0 in drei Sätzen verständlich zu machen

. Dass wir das mittlerweile im Rahmen von Wettbewerben und in

Form von pitch decks und pitches

hinbekommen (da muss man es schaffen, wirklich auf den Punkt zu kommen!), fühlt sich großartig an.

Dass die beiden Wettbewerbe recht unterschiedliche Bereiche abdecken, macht es gleich noch besser: Wir konnten mit unserem Ansatz sowohl in der ökonomisch geprägten Perspektive von (Impact) Investoren als auch in der Perspektive von Menschen, die gleichzeitig voll innerer Überzeugung die Vision eines systemischen Wandels verfolgen, bestehen.

Als Randnotiz sei hier angemerkt: Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bieten einen außerordentlich wertvollen

Bezugsrahmen, um ganz unterschiedliche Akteure zusammen zu bringen

.
Was es für mich bedeutet

Bei diesen beiden Wettbewerben gewonnen zu haben, bedeutet für Katrin und mich das Feedback, dass wir uns mit

Wasser 3.0 auf einem We

g befinden, der sich nicht nur für uns stimmig anfühlt, sondern der auch von anderen – wie den Experten in den Jurys von

Get in the Ring und The Futures Project – als zukunftstauglich

wahrgenommen wird. Wir können 2021 kaum erwarten!

Für mich persönlich bedeutet es, dass ich unendlich froh über meine Entscheidung für Wasser 3.0 vor eineinhalb Jahren bin.
Better together

Dieser persönliche Blogbeitrag war ein durchaus emotionales Unterfangen und erfordert als Abschluss die gebührende

Würdigung des Teams von und rund um Wasser 3.0

.
Michael und Dennis - das Team von Wasser 3.0
Danke Mario für deinen

professionellen Marketing Input bei der Entwicklung der Wasser 3.0 Kommunikation

nach außen:

B2B, B2C, B2G und auch H2H (human-to-human).



Danke Michael und danke Dennis für eure Bereitschaft und Geduld, mir die

Themen Wasserverschmutzung und Wasserreinigung

in auch für Laien verständlichen Worten und ansteckender Begeisterung näher zu bringen. Ich ziehe den Hut vor eurem Wissen, euren Ideen und eurem

unermüdlichen Einsatz für Wasser 3.0

.

Danke Timo für deine Unterstützung bei allen Fragen rund um die Homepage. Durch dich habe ich nun endlich Zugang zu Wordpress gefunden und kann die Blogbeiträge editieren. Das ist wunderbar.

Und zu guter Letzt... Danke Katrin, für einfach Alles - Having the time of my life!

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