Der Weg ist das Ziel – ist zwar keine neue, aber eine einfach treffende Aussage
Was für mich (und uns) folgte waren Monate mit zentnerweise Lektüre zu Geschäftsmodellen, unternehmerischen Rechtsformen, Organisationsmodellen,
Abwasserreinigung im Allgemeinen und im Besonderen, nationalen und internationalen Abwassersektoren, Umwelt- und Klimagesetzgebungen, Lobbyismus,
verantwortungsbewusster Forschung
, new work und new pay, den
Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, systemischem Wandel, Fundraising, Webseiten Gestaltung, Marketing, u.v.m...
Es waren Monate mit unzähligen durchdiskutierten und schlaflosen Nächten, vollbeschriebenen Flipcharts und Notizblöcken, vielversprechenden Aha-Momenten, desillusionierenden Erkenntnissen, mühevoller Re-Fokussierung, Tschakka-Tatendrang, verwirrendem Gedankenchaos und motivierenden Lichtblicken.
Dabei standen diese Fragen mal mehr, mal weniger präsent im Raum: Was will ich, was wollen wir wirklich?
Was ist das Ziel, der Zweck von Wasser 3.0
? Wie kommen wir dahin? Wie sieht es ganz konkret aus?
Was immer da war und ist, ist meine innere Stimme, die bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein.