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Neues aus der Forschung.
24. Mai 2020
Mikroschadstoffe im Wasser – und jetzt?
27. Mai 2020
25. Mai 2020
Stoffbeutel statt Plastiktüte nutzen, mit dem Fahrrad zur Schule, zur Universität, zum Einkaufen fahren und Bio-Lebensmittel kaufen: Umwelt-, Natur- und Klimaschutz spielen im Alltag von vielen Menschen eine wichtige Rolle, so auch bei Wasser 3.0.

So einfach - so sauber - so nachhaltig


Wir glauben daran, dass der Grundstein einer nachhaltigen Umweltarbeit eine gute Kommunikation und Bildungsarbeit ist. Hinzu kommen gemeinsame Aktionen, in denen „you and me“ zusammen Dinge anpacken, die uns und der Umwelt gut tun. Eine intakte Umwelt fördert eine gesunde Entwicklung der Menschen und ist neben den sozialen und ökonomischen Einflüssen eine wichtige Voraussetzung für gute Lebensqualität.
Fokus! Fokus! Immer wieder Fokus!
Mit dem Wissen, dass mit Umwelt all das gemeint ist, was Menschen ihr Leben lang umgibt – in der Wohnung, auf dem Weg zum Einkaufen, bei der Arbeit oder in der Freizeit, rückt der Schutz unseres Planeten Erde mehr und mehr in den Fokus, da Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen in erheblichem Umfang von der Qualität dieser Umwelt abhängen. Wusstest du zum Beispiel, dass über sieben Millionen Tonnen Plastikmüll jedes Jahr in unsere Weltmeere gelangen und erst innerhalb von bis zu 450 Jahren langsam zu Mikroplastik und final zu CO2 abgebaut werden? Das ist ganz schön lange, oder? Es wird Zeit darüber nachzudenken, wo wir auf Kunststoffe verzichten könnten. Ein Einstieg sind Einweg-Kunststoffverpackungen, die die wir nur einmal verwenden und dann wieder entsorgen. Auch achtloses Wegwerfen von Abfall, sei es der Kaugummi, der einfach ausgespuckt wird, weil er gerade stört, oder auch die Zigarettenkippe, die man mal eben schnell wegschnippt, bevor man wieder ins Haus geht, muss doch nicht sein, oder?
Pack mit an, für dich, für mich, für unsere Umwelt.

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