Wie viele (umwelt-)wissenschaftliche Fragestellungen sind
Mikroplastik, Mikroschadstoffe und Wasserreinigung
hoch komplexe Forschungsgebiete.
Nicht weniger komplex wird es, wenn vielversprechende
umweltschützende Innovationen
und Ansätze im „echten Leben“ eingesetzt, d.h. auf den Markt gebracht werden sollen.
Wirtschaftliche, politische, wissenschaftliche und (zivil)gesellschaftliche Systeme
und ihre Akteure*innen verursachen einen vielschichtigen und vielstimmigen Kanon, der die weitere
Entwicklung und Implementierung von Lösungen
begleitet. Mal unterstützend und beschleunigend, mal hemmend oder sogar ausbremsend – das hängt allzu oft mehr von den Interessen und Bedürfnissen sowie der Entscheidungs- oder Umsetzungshoheit Einzelner ab als von dem ökologischen und sozialen Impact, der erreicht werden könnte. Die gemeinsame Ausrichtung an übergeordnetem
Gemeinwohl und Umweltschutz
wird leicht und oft in den Hintergrund gedrängt.
Für uns steht jedoch genau diese Ausrichtung immer und unbedingt an erster Stelle. Dafür arbeiten
wir in einer
non-profit Organisation
. Dafür betreiben wir
verantwortungsbewusste Forschung nach anwendungsorientierten Kriterien. Dafür entwickeln wir
Methoden,
Materialien und
Technologien, die möglichst schnell und effizient dort zum Einsatz kommen sollen, wo Wasser verschmutzt ist.