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Wir präsentieren unsere neuen Angebote auf der Weltleitmesse IFAT vom 30.05.2022 bis 03.06.2022 in München


Wir verlagern unseren Tätigkeitsschwerpunkt. Unter der Devise Unlock Potentials setzen wir unseren Fokus auf A wie Anfang, Analytik und Analyse. So wollen wir wissenschaftlich-fundierte und daten-basierte Grundlagen für die wirkungsvolle Vermeidung von Mikroplastik in Wasser schaffen.

Warum wir uns dazu entschlossen haben diesen Weg einzuschlagen und wie die Zusammenarbeit mit uns zukünftig aussehen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag und gerne auch persönlich in zwei Wochen auf der IFAT in München.

Sie finden uns vom 30. Mai bis 3. Juni auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle A1.431/530 der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Und am Montag, den 30. Mai um 11h30 auf der InnovationStage mit einem 20-minütigen Vortrag.

IFAT: Dr. Katrin Schuhen / Innovation Stage

Direktlink zum Rahmenprogramm


Lessons learned oder wer möchte eigentlich Mikroplastik aus Wasser entfernen?

Zwei Jahre sind seit unserer Gründung vergangen. Seitdem arbeiten wir als gemeinnütziges Greentech Unternehmen mit Hochdruck für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe.

Einerseits sind wir damit beschäftigt, unsere technologischen Innovationen im Rahmen unserer Strategie detect | remove | reuse weiterzuentwickeln und auf den Markt zu bringen.

Andererseits erörtern wir unermüdlich, welche Hebel es braucht für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe. Effiziente und erschwingliche Entfernungstechnologien würde man meinen. Aber die letzten beiden Jahre haben uns gezeigt, dass es darum gerade noch gar nicht geht. Erst einmal geht es um

  • die Standardisierung der Mikroplastik-Detektion.
  • die Verabschiedung von verbindlichen und richtungsweisenden rechtlichen Rahmenbedingungen (wir haben bis heute weltweit keine Grenzwerte für Mikroplastik).
  • das datenbasierte Wissen über die Belastungen unserer Gewässer und Abwässer mit Mikroplastik (statt Schätzungen).

Mit diesen Aspekten und was sie für das wirkungsvolle Vorgehen gegen Mikroplastik in unserem Wasserkreislauf bedeuten, haben wir uns ausführlich in diesen Blog-Beiträgen beschäftigt. Die Auseinandersetzung mit den vielen Erkenntnissen, Einsichten und Erfahrungen der letzten Jahre hat dazu geführt, dass wir jetzt unsere Dienstleistungen erweitert haben.

Für uns zählt Impact, nicht pay and go

Als Sustainability Entrepreneur ist die Implementierung unserer Technologie und deren Skalierung lediglich Mittel zum Zweck – nicht für unseren Geldbeutel oder den möglicher Shareholder (die wir nicht haben).

Unser Zweck ist Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele und des Gemeinwohls. Das beeinflusst auch, wie wir Kooperationen, Kollaborationen und Kundenbeziehungen gestalten – individuelle Ziele stellen wir in den Kontext des übergeordneten Zwecks.

Wir setzen nicht auf grüne Marketingkampagnen und kleinteilige Einzellösungen, sondern auf Daten, Weitblick und Wirkungsmessung.

Als Kund:innen und Partner:innen suchen echte Macher:innen, Mitstreiter:innen und Multiplikatoren für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe.

Vom Problem zur Lösung

Mikroplastik ist im Bewusstsein der Menschen mittlerweile als Problemfeld fest verankert. Aber wenn es um Lösungen geht, stehen große Fragezeichen im Raum. Sowohl bei Verbrauchern (jeden Alters), in der Industrie, der Politik, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft.

Die Gründe hierfür sind vielfältig. In Summe führen sie dazu, dass trotz des hohen Problembewusstseins die Implementierung von Lösungen nur sehr schleppend vorangeht. Auch hierfür gibt es viele Gründe. In der Konsequenz bedeutet es, dass viel über Mikroplastik geredet wird, aber wenig konkret dagegen getan.

Unlock Potentials

Unter der Devise Unlock Potentials geht es uns darum, die Grundlagen zu legen, damit daten-basiert und lösungsorientiert Entscheidungen in Sachen Mikroplastik getroffen werden können.

Den größten Hebel für den Einsatz unserer Technologie gegen die weitere Verbreitung von Mikroplastik in unserer Umwelt sehen wir in der kommunalen und industriellen Abwasserbehandlung.

Aber auch gesamtgesellschaftlich wollen wir Beiträge leisten, die zum grundlegenden Verständnis des wahrlich komplexen Themenfelds Mikroplastik beitragen. Denn Mikroplastik ist mehr als Reifenabrieb, Shampoo-Zusatz und Meeresverschmutzung.

Unsere neuen Angebote

Während über Grenzwerte noch diskutiert wird, erheben wir in unserem Servicelab praxis-nah, pragmatisch und gleichzeitig wissenschaftlich-fundiert die Verschmutzungsparameter von Wässern unter Berücksichtigung der dahinterliegenden Prozesse.

In unserem Testcenter stehen uns zusätzlich zu unserer eigenen Technologie Wasser 3.0 PE-X® weitere Verfahren der Abwasserreinigung zur Verfügung, die wir bezogen auf die jeweilige Fragestellung in Machbarkeitsstudien einsetzen.

Mit unserem Mietmodell bieten wir die Möglichkeit, unser Verfahren Wasser 3.0 PE-X® in mehrwöchiger Pilotphase vor Ort inhouse zu testen. So evaluieren wir auch, welche Potentiale die Mikroplastik-Entfrachtung für ein weitergehendes Sustainability Upgrade der Wertschöpfungskette mit sich bringt.

Zahlen über die Weiterverwendung von Prozesschemikalien, Prozesswässern, Einsparungen an Energie und CO2 am Beispiel eines Early Adopters aus der Papierindustrie haben wir in diesem Artikel im ChemManager zusammengefasst.

Darüber hinaus bieten wir Vorträge und Workshops rund um die Themen, die uns am Herzen liegen: Mikroplastik, ungelöste Herausforderungen der Abwasserbehandlung des 21. Jahrhundert und Greentech meets Social Business.

Auch unser neuer digital-realer Bildungraum WASoMI passt sehr gut zu unserer neuen Devise. Darin spannen wir den Bogen von Polymeren und Kunststoffen als Alltagshelfern zu Plastik und Mikroplastik als Umweltproblem. Denn wer versteht, wie die Produktions- und Konsumwege von Kunststoffen sind, erkennt die Potentiale für sauberes Wasser.

Treffpunkt IFAT

Wenn Sie auf der IFAT sind, schauen Sie doch gerne bei uns vorbei!

Sie finden uns auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle A1.431/530. Und am Montag, den 30. Mai um 11h30 auf der InnovationStage mit einem 20-minütigen Vortrag.

Technikum und Pilotanlagen: Scaling und Growth immer fest im Blick

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