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Let´s Get in the Ring oder die Frage nach unserem Verständnis von Impact Investment

Morgen stehen wir im

Finale von Get in the Ring – Impact

! Im Zuge dieser Battles um den Sprung ins große Finale nächstes Jahr in Den Haag kommt immer wieder die Frage auf, wie sich

Impact Investment und ein gemeinnütziges Unternehmen

, wie wir es sind, vereinen lassen. Aus aktuellem Anlass schreiben wir in diesem Blogbeitrag also über unsere

Gedanken und Einstellungen zu Impact Investment für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

.


Die gGmbH – unsere Rechtsform für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

Neben unseren Forschungs-, Bildungs-, und Kommunikationsprojekten sind auch unsere Rechtsform und mit ihr unser Geschäftsmodell darauf ausgerichtet, den

bestmöglichen Impact für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe zu schaffen

.

Als gemeinnütziges Unternehmen (gGmbH) sind wir grundlegend anders aufgestellt als Startups mit GmbH Status. Und auch anders als non-profit Organisationen wie Vereine oder Stiftungen. Das stellt unser Denken und Handeln tagtäglich vor Herausforderungen. Insbesondere auch, weil die Wahrnehmung einer gGmbH und das Wissen über diese Unternehmensform sehr unterschiedlich auf Seiten unserer Stakeholder sind.

Umso mehr wissen wir die Offenheit von den Macher*innen von Get in the Ring – Impact zu schätzen. Von den 18 ausgewählten deutschen Impact Unternehmen waren alle anderen GmbHs.

3 Aspekte für interessierte Impact Investoren

Die Satzung ist Dreh- und Angelpunkt einer gGmbH. Auf der Grundlage ihrer Satzung wird einer gGmbH die gemeinnützige Ausrichtung vom Finanzamt bescheinigt, sofern die satzungsgemäße Ausrichtung jederzeit und transparent verfolgt wird. Die Satzung gibt weiterhin den unternehmerischen Handlungsspielraum – in unserem Fall Forschung und Bildung – sehr genau vor. Aber auch in eine gGmbH kann investiert werden, wenngleich es einige Besonderheiten gibt, die dabei zu beachten sind.

Investieren in Wasser 3.0 als gGmbH

ist möglich und bedeutet

  • auf maximale Rendite zu verzichten und ökonomisch auf die im Rahmen einer gGmbH möglichen Anlageformen zu setzen.
  • ESG-Kriterien nicht marketingseitig aufbereitet präsentiert zu bekommen, sondern als gelebte Werte, die im Selbstverständnis des Unternehmens nach Innen und Außen verankert sind.
  • wirklichen Impact

    zu ermöglichen, der nicht im Silo, sondern gesamtgesellschaftlich betrachtet und angegangen wird.
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Der Zugang zu

sauberem und sicherem Wasser ist ein Menschenrecht

– kein Wirtschaftsgut
Es waren (und sind) sehr grundsätzliche Fragen über bestehende Gesellschafts- und Wirtschaftsformen, die aufkamen als wir unser Geschäftsmodell für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe entwickelt haben.

Die

Wasserverschmutzung mit und Wasserreinigung von Mikroplastik und Mikroschadstoffen

sind gesamtgesellschaftliche Herausforderungen.

Wasser ist in unserer Betrachtung zuerst und vorrangig Menschenrecht.

Aber es ist auch Wirtschaftsgut und unterliegt damit entsprechenden wirtschaftlichen Logiken. In diesem Spannungsfeld muss unser Geschäftsmodell bestehen.

Ziele der Wasser 3.0 gGmbH = mehr Impact für sauberes Wasser

Um unsere Ziele zu erreichen, stellen wir in unserem Geschäftsmodell und mit unserer Rechtsform ökologischen und sozialen Impact für die Allgemeinheit und die Umwelt über den ökonomischen Profit von Einzelnen.

Um erfolgreich zu sein, d.h. in unserem Fall für möglichst viel

Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

zu sorgen, gilt es auch zu berücksichtigen, dass Lösungen derzeit sowohl wissenschaftlich und technologisch als auch politisch in den Kinderschuhen der Umsetzung stecken.

Um

wirklichen Impact für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

zu erzielen, brauchen wir daher neben weiteren wissenschaftlichen Erkenntnissen und funktionierenden technologischen Lösungen, sinnhafte politische Entscheidungen sowie verantwortungsbewusst handelnde Produzent*innen und Konsument*innen.

Daher setzen wir in unserer Arbeit neben Forschung und Innovation ebenso auf Aufklärung, Bildung und verbalen und non-verbalen Dialog. Wir sehen in der Vernetzung dieser Bereiche, die besten Möglichkeiten, um

maximalen Impact für Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

zu erreichen.

See you in the Ring!

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