Wissenschaftliche Publikationen und Veröffentlichungen zu Wasser ohne Mikroplastik und Mikroschadstoffe

Unsere Kommunikation: Transparent & open-access

In unserer Rubrik Publikationen finden Sie thematisch sortierte Artikel der Wasser 3.0 gGmbH, die in wissenschaftlichen Journalen (peer-review-Verfahren) und Fachzeitschriften veröffentlicht wurden (Letzte Aktualisierung im November 2023).

Einige Texte sind nach den Grundsätzen des Open Access frei im Internet verfügbar. Diese Artikel sind direkt verlinkt.

Wenn Sie Fragen zu unseren Ergebnissen haben, oder ihre Ergebnisse mit unseren in Bezug setzen möchten, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf.

Wir freuen uns über den wissenschaftlichen Austausch und den Anwendungstransfer. 

Publikationsliste (Stand August 2024)

Mikroplastik versus wasserlösliche Polymere

Detektion von Mikroplastik

Entfernung von Mikroplastik

4. Reinigungsstufe und 4. Reinigungsstufe plus

Detektion von Mikroschadstoffen (inkl. PFAS) im Wasser

Mikroschadstoffe im Wasser

Per- und polyfluorierte Kohlenwasserstoffe und anorganisches Fluor

Anorganischer und organischer Phosphor

Digitalisierung in der Wasserwirtschaft

Weiterführende Informationen

Mehr Neuigkeiten in unserem Blog

27. August 2024

„Rebellin des Wassers“ ab Oktober im Handel

Immer mehr Dürren, immer stärkere Belastung, immer skrupellosere Ausbeutung. Unser Wasser ist stärker gefährdet, als wir ahnen. Hiobsbotschaften, wohin man schaut. Dazwischen ein Hoffnungsschimmer, ein Mutmacher. Ein neues Sachbuch. „Rebellin des Wassers“ erscheint im Oktober und ist der Erstling von Dr. Katrin Schuhen, der Geschäftsführerin von Wasser 3.0. Gemeinsam mit dem Scorpio Verlag wagen wir einen Blick ins Buch, das so viel Spannendes bereithält.
9. September 2024

Mikroplastik-Analytik: EU-Vorgaben reichen nicht 

Mit der überarbeiteten EU-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser werden viele Kläranlagen endlich verpflichtet, den Mikroplastikgehalt zu überwachen - allerdings nur zweimal pro Jahr für Kläranlagen mit mehr als 150.000 Einwohnerwerten (EW) und nur einmal pro Jahr für Kläranlagen mit mehr als 10.000 EW. Reicht diese Datenerfassung wirklich aus, um Maßnahmen für sauberes Wasser daraus abzuleiten? Die Antwort lautet: NEIN! Warum und woher wir das wissen? Die Antworten finden Sie in unserem aktuellen Blog.