Übersicht über unsere Bildungsprojekte zu Wasser ohne Mikroplastik

Mit unserer Bildungsarbeit möchten wir Wissenslücken schließen, sodass wir wirkungsvoller gegen die Verschmutzung unseres Wassers mit Mikroplastik vorgehen können. Unser Ziel in allen unsere Aktivitäten ist: WASser ohne MIkroplastik WASoMI (was in der afrikanischen Sprache Kisuaheli passenderweise Gelehrte:r heißt).

Es geht dabei sowohl um die Wissensvermittlung zu Mikroplastik als auch darum, die Inhalte so aufzubereiten, dass ihre Relevanz für die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele begriffen wird.

Wir setzen dabei auf die sich entwickelnden digitalen Möglichkeiten, die auch vermehrt in Schulen eingesetzt werden. Als immer noch sehr junges Unternehmen (gegründet 2020) ist unsere Bildungsarbeit derzeit möglich dank der Unterstützung und Förderung unserer Sponsor:innen und Spender:innen.

Wir finanzieren unsere Bildungsprojekte über Spenden und Sponsoring.  Und sind immer auf der Suche nach tatkräftiger, wirkungsbeschleunigender, finanzieller Unterstützung. Klingt dies spannend für Sie? Dann werden auch Sie Teil der Lösung.

Weiterführende Informationen

Mehr Neuigkeiten in unserem Blog

27. August 2024

„Rebellin des Wassers“ ab Oktober im Handel

Immer mehr Dürren, immer stärkere Belastung, immer skrupellosere Ausbeutung. Unser Wasser ist stärker gefährdet, als wir ahnen. Hiobsbotschaften, wohin man schaut. Dazwischen ein Hoffnungsschimmer, ein Mutmacher. Ein neues Sachbuch. „Rebellin des Wassers“ erscheint im Oktober und ist der Erstling von Dr. Katrin Schuhen, der Geschäftsführerin von Wasser 3.0. Gemeinsam mit dem Scorpio Verlag wagen wir einen Blick ins Buch, das so viel Spannendes bereithält.
9. September 2024

Mikroplastik-Analytik: EU-Vorgaben reichen nicht 

Mit der überarbeiteten EU-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser werden viele Kläranlagen endlich verpflichtet, den Mikroplastikgehalt zu überwachen - allerdings nur zweimal pro Jahr für Kläranlagen mit mehr als 150.000 Einwohnerwerten (EW) und nur einmal pro Jahr für Kläranlagen mit mehr als 10.000 EW. Reicht diese Datenerfassung wirklich aus, um Maßnahmen für sauberes Wasser daraus abzuleiten? Die Antwort lautet: NEIN! Warum und woher wir das wissen? Die Antworten finden Sie in unserem aktuellen Blog.