Angebote für Schulen, Institute und Weiterbildungseinrichtungen

Wir geben unser Wissen weiter - auf vielfältige Arten und Weisen

Die eigentliche Kunst liegt viel weniger in der Kenntnis der Grundsätze als in der Art ihrer Anwendung.

Honoré de Balzac

Mikroplastik ist ein hoch-komplexes Thema mit vielen Ursachen und vielen Hebeln – eigentlich viel zu kompliziert für die Schule, wissenschaftlich noch nicht vollumfassend erforscht und trotzdem ein Zukunftsthema und in aller Munde. Genau diese Themen gehören in die Schulen und Institute und genau hier setzt WASoMI an.

Schulen und Institute sind ein idealer Ort, um Anstöße für nachhaltiges Handeln zu geben. Daher bringen wir unsere Expertise für Mikroplastik und unser Engagement für Umweltschutz in die Klassenzimmer. Denn wir sind überzeugt: Gemeinsam mit Lehrer:innen, Dozent:innen, Teilnehmer:innen und Schüler:innnen können wir noch viel mehr für Wasser ohne Mikroplastik (WASoMI) erreichen.

Die Bildungsinhalte werden so zusammengestellt, dass

  • Komplexität reduziert wird.
  • Probleme im Kontext von Lösungen vermittelt werden.

Unser Ziel innerhalb des Bildungsbereichs WASoMI ist es, eine Lehr-/Lernumgebung zu kreieren, in der Lernen und Lehren unabhängig von

  • Ort
  • Zeit
  • Raum und

ohne Zwang, Perfomance-Druck und ohne ungewollte Einflüsse stattfinden kann.

Die Suche nach Antworten auf die Frage: Wann wird ein Alltagshelfer zum Umweltproblem?

Unsere digitale Lern- und Erlebniswelt WASoMI liefert in kleinen Microlearneinheiten Einblicke in die Vielfältigkeit des Themas Plastik und Mikroplastik in der Umwelt. 

Auszug unserer Bildungs-, Weiterbildungs- und Mitmachangebote

Animationen und Erklärvideos im Youtube-Channel

Es gibt viele Arten Wissen zu vermitteln. Wir bauen Brücken zu mehr Wissen, in dem wir auf Microlearning und mehrdimensionalen Wissenstransfer setzen.

Projekt FREIRÄUME -
Vielfältige Materialien

Wir kreieren eine interaktive Übungsplattform rund um Mikroplastik. Für alle.

Skalierbar, aktuell, transparent, spannend. 

Weiterführende Informationen

Mehr Neuigkeiten in unserem Blog

14. März 2024

Ausblick: Wasser für Frieden – Weltwassertag 2024

Der Weltwassertag feiert jährlich am 22. März das Wasser. Er hat das Ziel. uns die Bedeutung des Wassers in unterschiedlichem Kontext näher zu bringen und leitet unserer Gedanken und lenkt das Bewusstsein auf die mehr als 2,2 Milliarden Menschen, weltweit, die ohne Zugang zu sauberem Wasser leben. Am Weltwassertag geht es darum, die Sichtbarkeit des Wassers zu erhöhen, Aktionen für den Schutz des Wassers zu ergreifen, den Wert des Wassers für uns zu erkennen und die Maßnahmen zu ergreifen, um die globale Wasserkrise zu bewältigen.
8. März 2024

WASoMI Übungsplattform gestartet

Als interdisziplinäres Experten-Team auf Mission für Wasser ohne Mikroplastik ist es uns eine Freude und Anliegen, unser Wissen zu teilen und so einfach und ansprechend wie möglich der nachfolgenden Generation zugänglich zu machen. Die Basis für FREIRÄUME liefert der wissenschaftlich-fundierte digital-reale Bildungsraum WASoMI. In ihm haben unsere Chemiker:innen, Umweltwissenschaftler:innen und Nachhaltigkeitsexperten ihr Wissen eingebracht. Dank der Unterstützung der Teilnehmer:innen der Postcode Lotterie konnten wir im letzten Jahr das Projekt FREIRÄUME umsetzen und den Wissensschatz rund um Wasser ohne Mikroplastik auf die nächste Ebene heben.
2. Februar 2024

Mikroplastik in industriellen Abwässern

Steigende gesetzliche Regulationen für Polymere, Kunststoffe und Mikroplastik, hohe Kosten für Wasser, Abfälle, Energie, Chemikalien und die Instandhaltung von Anlagen sowie komplexe Verschmutzungsszenarien - Unternehmen, die in ihren Prozessen viel Wasser, Polymere und weitere Chemikalien einsetzen, stehen vor der Herausforderung ihr Umwelt-, Abfall- und Ressourcenmanagements neu auszurichten. Mit dem Verfahren Wasser 3.0 PE-X® steht erstmals eine adaptive Komplettlösung für ein nachhaltiges und kosteneffizientes Sustainability Upgrade für die industrielle Wasserbehandlung zur Verfügung. Der Schwerpunkt des Verfahrens, das auf Green Chemistry, low-tech Anlagen und kreislaufwirtschaftliche Prozesse setzt, liegt in der Entfernung von Mikroplastik. Bei geringen Anschaffungs- und Betriebskosten verbessern sich dabei nicht nur die Wasserqualität, sondern auch Ressourcennutzung, Abfallaufkommen und Energieverbrauch.