Von den Städten in die Flüsse: Mikroplastik kennt keine Grenzen. Deutsche Gewässer sind flächendeckend belastet. Mit der "ALLES IM FLUSS"-Kampagne schaffen wir Transparenz & Lösungen. Werden Sie Teil der Bewegung für sauberes Wasser!
Neue wissenschaftliche Studien belegen: Kunstrasenplätze ohne Vermeidungsstrategien sind massive Mikroplastik-Quellen. Bis zu 15% des Meeresplastiks stammt von Kunstrasenfasern. Hybridrasen löst das Problem nicht. Wir ordnen ein.
Toilettenpapier enthält PFAS-Chemikalien, die beim Spülen in Abwassersysteme gelangen. Diese "Ewigkeitschemikalien" reichern sich in Mensch und Umwelt an und verursachen Krebs, Immunschwäche und Entwicklungsstörungen. EU plant umfassendes Verbot.
Mikroplastik heizt das Klima an! Neue Mikroplastik-Forschung zeigt: Plastikpartikel stören die marine Kohlenstoffpumpe und setzen Treibhausgase frei. Doch gezielte Entfernung an Hotspots kann 390 Mrd. USD Klimaschäden verhindern. Wie einfach das geht, erfahren Sie hier.
Reifenabrieb ist entgegen weit verbreiteter Annahme nicht die größte Mikroplastik-Quelle. Mit nur einem Drittel der Emissionen in Deutschland werden Textilien, Verpackungen und Kosmetik oft übersehen. Der Mythos entsteht durch Vereinfachung und medialen Fokus, verhindert aber ganzheitliche Lösungen.
Kontaktlinsen werden zur unterschätzten Mikroplastikquelle: Falsche Entsorgung über Abflüsse führt zu Gewässerverschmutzung, zudem setzen Linsen beim Tragen bis zu 90.000 Mikroplastikpartikel pro Jahr frei. Was jede:r tun kann? Das erfahren Sie in unserem Blog.
Nilrot versagt bei Mikroplastik-Analytik mit 100% Überschätzung, µFT-IR ist zu teuer und langsam. Wasser 3.0 detect MP-1 revolutioniert das Monitoring: 15 Minuten statt 15 Stunden, 56% Kosteneinsparung, 99,9% Spezifität. Der Paradigmenwechsel ist da.
Mikroplastik bedroht unsere Gewässer. Die Global Map of Microplastics revolutioniert das flächendeckende Monitoring durch Citizen Science - Schulen können mit standardisierten Analytik-Kits echte Forschung betreiben.
Wir entwickeln standardisierte Verfahren für vergleichbare Mikroplastik-Analytik. Mit Fluoreszenz-Mikroskopie und speziellem Marker gelingt uns eine schnelle Detektion in zwei bis drei Minuten. Wir bieten die kostengünstige Alternative zu vielen rein wissenschaftlichen Ansätzen. Es bleiben die Herausforderungen durch inhomogene Verteilung von Mikroplastik in Wasser. Wir messen öfter als andere und sind dadurch valider und vergleichbarer. Mehr dazu im Blog.