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Grundfos unterstützt die Projekte von Wasser 3.0 mit neuen Pumpen

Wir freuen uns sehr, dass unser Technikumsreaktor auf der Kläranlage in Landau nun schneller und effizienter befüllt und entleert werden kann.

Grundfos ist einer der führenden Entwickler, Hersteller und Lieferant von Pumpen, Pumpensystemen, Elektromotoren und Elektronikbauteilen.

Ein Themenfeld, in denen Grundfos unterwegs ist, ist die Wasserwirtschaft und genau hier treffen die Interessen von Wasser 3.0 und Grundfos zusammen und münden in einer Kooperation.

Die Versorgung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser und die gesicherte Entsorgung von Abwasser – summarisch als ‚Wasserwirtschaft‘ bezeichnet – gilt in Deutschland als selbstverständliche Daseinsfürsorge, gar als zivilisatorische Grundversorgung. Demografische Veränderungen, die Auswirkungen des Klimawandels, die Anforderungen der Energiewende und weitere Entwicklungen stellen die Wasser- und Abwasser-Infrastrukturen in Deutschland vor erhebliche Herausforderungen.

Die Wasserwirtschaft ist geprägt von dieser aufwendigen Infrastruktur mit einer langen Nutzungsdauer der Anlagen. Der technische Aufwand spiegelt sich in der Kostenstruktur wider - die Fixkosten sind hoch (rund 70 bis 85 %), unabhängig von den Wasser- und Abwassermengen. Einsparpotentiale gibt es nur bei den Betriebskosten. Pumpen und zugeordnete Systeme sind wichtige Stellglieder, um die variablen Kosten zu senken: Durch niedrige Stromkosten, einen geringen Wartungs- und Instandhaltungsaufwand, durch hohe Zuverlässigkeit.

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Wasser 3.0 Anlage

Grundfos beschäftigt sich im Geschäftsfeld ‚Water Utility‘ mit allen Facetten rund um das Trinkwasser und das Abwasser. Neben der energieeffizienten Wassergewinnung (mit Unterwasserpumpen), der Wasseraufbereitung (u.a. mit Dosierpumpen und Desinfektionslösungen) und der Wasserverteilung (u.a. mit Druckerhöhungsanlagen und Netzpumpen, inklusive der sicheren Steuerung und Überwachung der Infrastruktur) beschäftigen sich die Mitarbeiter auch mit dem Abwassertransport und der Abwasseraufbereitung in Klärwerken mit Hilfe robuster Pumpen, Rührwerken und Strömungsbeschleunigern.

Zur Schonung der Umwelt hat Grundfos eine eigene CO2-Footprint-Strategie entwickelt. Ziel ist es, Grundfos zu einem CO2-neutralen Unternehmen zu entwickeln. Seit 2009 gilt: Das Unternehmen wird nie mehr CO2-Äquivalente erzeugen als 2008 – ein ambitioniertes Ziel. Zudem hat sich Grundfos verpflichtet, den gesamten Wasserverbrauch im Vergleich zu 2008 bis 2025 um 50 % zu senken und die Wasserqualität zu verbessern. Darüber hinaus gibt es eine „Focus List of Chemicals": eine weltweit gültige Aufstellung unzulässiger chemischer Substanzen.

90 bis 98 % einer typischen Grundfos-Pumpe können recycelt werden. Diese Zahl verdeutlicht, wie viel von jeder Komponente nach der Außerbetriebnahme direkt in den ‚Materialkreislauf‘ zurückfließen kann. Weitere 2 bis 8 % der Pumpe können verbrannt und zu Heizzwecken verwendet werden.

2002 trat Grundfos der UN-Initiative "Global Compact" bei: Eine strategische Initiative für Unternehmen, die sich verpflichten, ihre Geschäftstätigkeiten und Strategien an zehn universell anerkannten Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung auszurichten.

Das EMAS-Zertifikat (Eco-Management and Audit Scheme / EU-Öko-Audit) und die Umweltmanagement-Norm ISO 14001 gewährleisten, dass in allen Bereichen des Unternehmens die Umweltrelevanz konsequent beachtet wird.

Innerhalb finanziell vertretbarer Grenzen entwickelt Grundfos neue Produkte und Verfahren, um die Umweltbelastung zu minimieren und den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren. Dazu muss die Umweltbelastung über die gesamte Lebensdauer von Produkten (die Lebenszyklus-Energieeffizienz) erfasst und dokumentiert werden. Die Produkte werden möglichst so gestaltet, dass sie wiederverwendet oder recycelt werden können. Während der Entwicklungsphase eines neuen Produkts wird auch die spätere Entsorgung des Produkts und der Verpackung berücksichtigt.

Der Umweltschutzgedanke ist auf allen Betriebsebenen fest etabliert und wird im Unternehmen intensiv kommuniziert.

 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sagen nochmals
Danke für die Pumpen.




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